Du möchtest eine WordPress Website erstellen und fragst dich, worauf du dabei besonders achten solltest? Wir sagen: Geschwindigkeit! Mit einem schnellen WordPress Theme legst du den Grundstein dafür, wie zügig deine Website am Ende lädt.

Warum ein schnelles WordPress Theme so wichtig ist, welche Faktoren sich auf die Ladezeit auswirken und welche Themes in puncto Schnelligkeit am besten abschneiden, erfährst du in diesem Beitrag. Siehe dazu auch unsere Anleitung WordPress schneller machen: Die besten Tipps für mehr Performance, sie gibt es auch als E-Book zum Download.

Welche Erfahrungen hast du mit den Themes aus unserer Liste gemacht? Du kennst weitere schlanke WordPress Themes? Teile dein Feedback gerne in den Kommentaren, am Ende dieses Beitrags.

Warum ist ein schnelles WordPress Theme so wichtig?

Die Geschwindigkeit des WordPress Themes hat einen großen Einfluss darauf, welche Erfahrungen die Besucher:innen mit deiner Website machen. Das wiederum wirkt sich auch auf das Ranking deiner Seite in den Suchmaschinen und somit deine Sichtbarkeit aus.

• Nutzererfahrung: Wenn User deine Website besuchen, möchten sie so schnell wie möglich auf deine Inhalte zugreifen. Lädt die Seite nur langsam, werden sie unzufrieden und springen ab.
• SEO-Ranking: Auch Google berücksichtigt, wie reaktiv und responsiv deine Website ist. Schließlich möchte die Suchmaschine, dass die Nutzer:innen schnellstmöglich Antworten auf ihre Suchanfragen finden. Ein schnelles WordPress Theme mit kurzen Ladezeiten kann sich daher positiv auf das Ranking auswirken und hilft dir dabei, mehr organischen Traffic zu generieren.
• Conversion Rate: Eine gute Performance deiner Website führt letztendlich zu einer höheren Conversion Rate. Sie sorgt dafür, dass deine Besucher:innen problemlos mit deiner Seite interagieren können, um zum Beispiel Inhalte herunterzuladen, ein Abo abzuschließen, einen Kurs zu buchen oder ein Produkt zu kaufen.

Worauf kommt es bei den schnellsten WordPress Themes an?

Wenn wir von schnellen WordPress Themes sprechen, meinen wir damit, wie lange es dauert, deine Website und ihre Inhalte zu laden. Erfahrungswerte zeigen, dass die Ladezeit nicht mehr als drei Sekunden betragen sollte. Denn dann werden die Nutzer:innen ungeduldig. Idealerweise solltest du einen Wert von unter zwei Sekunden anstreben.

In Ausnahmen können auch längere Ladezeiten akzeptabel sein, zum Beispiel wenn deine Website einen hohen Mehrwert für die Besucher:innen bietet. Neben der vollständigen Ladezeit einer Website sind vor allem folgende Werte relevant:

• First Contentful Paint (FCP): Damit ist gemeint, wie lange es dauert, bis das erste Element mit Inhalt auf der Seite angezeigt wird. Das kann zum Beispiel ein Text oder Bild sein. Es handelt sich um die erste Ansicht, die Besucher:innen von der aufgerufenen Seite erhalten. Eine schnelle Ladezeit ist wichtig, damit die User sehen, dass deine Website etwas zu bieten hat.
• Time to Interactive (TTI): Hier geht es darum, wie viel Zeit vergeht, bis die User mit der Seite interagieren, also zum Beispiel auf Elemente klicken, können. Dieser Faktor zeigt den Nutzer:innen, dass die Website funktioniert.

Weitere wichtige Metriken sind die Core Web Vitals, die Google als wichtige Faktoren heranzieht, um die Nutzererfahrung und Qualität einer Website zu messen. Diese haben einen großen Einfluss auf das Ranking. Dazu gehören unter anderem:

• Largest Contentful Paint (LCP): Diese Metrik zeigt an, wie viel Zeit verstreicht, bis das größte sichtbare Elemente (in der Regel der Hauptinhalt) einer Seite angezeigt wird.
• First Input Delay (FID): Dabei wird gemessen, wie schnell eine Website auf die erste Interaktion reagiert, zum Beispiel wenn ein:e Nutzer:in auf einen Button oder Link klickt.
• Cumulative Layout Shift (CLS): Dieser Parameter beschreibt, wie stark sich der Inhalt der Seite während oder nach dem Laden verschiebt. Es kann zum Beispiel passieren, dass ein Bild, das später geladen wird, das Textlayout nachträglich verändert. Dieser Wert gibt also Auskunft über die visuelle Stabilität einer Website.

Was beeinflusst die Schnelligkeit?

Das Theme setzt die Basis für die Performance deiner WordPress Website. Achte bei der Auswahl darauf, dass das Theme hochwertig entwickelt bzw. programmiert ist. Die schnellsten WordPress Themes zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:

• Wenige HTTP-Anfragen: Unnötige HTTP-Requests erhöhen die Serverlast und dadurch den Ladevorgang.
• Optimale Seitengröße: Die Seitengröße wird neben dem Code auch von Elementen wie Bildern und Inhalten beeinflusst. Je kleiner die Seitengröße ist, desto schneller lädt die Seite.
• So wenig JavaScript und CSS wie möglich: JavaScript und CSS-Dateien kannst du auch nachträglich mithilfe von WordPress Plugins minimieren, zum Beispiel mit Autoptimize oder Fast Velocity Minify.

Neben dem Theme gibt es aber noch viele weitere Faktoren, die die Geschwindigkeit deiner Website beeinflussen:

• Ladegewicht: Das ist die Menge an Daten, die beim Laden der Website übertragen wird. Großen Einfluss haben darauf insbesondere die Anzahl und Größe der Bilder und Videos. Um das Ladegewicht und damit die Ladezeit zu reduzieren, sollten schwergewichtige Daten komprimiert werden. Dabei helfen dir unter anderem WordPress Plugins wie Optimus.
• Caching: Caching ist eine gute Möglichkeit, Ladezeiten und Serveranfragen zu reduzieren. Beim Caching werden die Daten der Website zwischengespeichert. Wird die Website erneut aufgerufen, wird direkt auf die Daten aus dem Cache zugegriffen, anstatt eine neue Anfrage zu senden. Dadurch lädt die Seite deutlich schneller. Aktivieren lässt sich die Funktion über ein Plugin (z. B. WP Super Cache). Hoster wie Raidboxes bieten Caching aber auch direkt serverseitig mit an – und machen ein zusätzliches Plugin damit überflüssig.
• Plugins: Nutze aber nicht zu viele Plugins, denn auch diese können sich negativ auf die Geschwindigkeit auswirken. Installiere immer nur die Erweiterungen, die du wirklich benötigst, achte auf eine gute Qualität und sortiere regelmäßig aus, welche du nicht mehr brauchst.
• Hosting: Einer der wichtigsten Faktoren ist das WordPress Hosting. Damit deine Website gut performt, solltest du am besten auf einen spezialisierten WordPress Hosting Anbieter mit einem schnellen und zuverlässigen Server setzen.

Die schnellsten WordPress Themes im Vergleich

Wir haben für dich die zehn schnellsten WordPress Themes zusammengetragen. Eine gute Nachricht: Für Geschwindigkeit musst du oft gar nicht tief in die Tasche greifen, denn viele der besten WordPress Premium Themes kannst du dir als kostenlose Version herunterladen.

Übrigens: In unserem Blogbeitrag zu den besten kostenlosen WordPress Themes geben wir dir einen Überblick, welche Templates du dir genauer anschauen solltest, wenn du für den Aufbau deiner Website nur ein kleines Budget mitbringst.

1. GeneratePress

In der Liste der schnellsten WordPress Themes darf GeneratePress auf keinen Fall fehlen. Das Theme setzt auf Minimalismus, um dabei das Maximum an Performance, Schnelligkeit und Nutzererfahrung herauszuholen.

Die Vorteile im Überblick:

• GeneratePress überzeugt mit sehr schlanken und sauberen Codes.
• Das leichtgewichtige Theme hat eine Seitengröße von gerade einmal 7,5 KB.
• Mit nur 2 HTTP-Anfragen werden die Daten deiner Website in der Basis Version denkbar schnell übertragen.
• Gleichzeitig ist das Theme sehr flexibel, sodass sich damit die unterschiedlichsten Websites, Blogs, Shops etc. umsetzen lassen.
• Das Theme ist mit allen gängigen WordPress Page Buildern und Plugins kompatibel.

Preis: kostenlos, Premium Version für 59 $ jährlich oder einmalig 249 $

2. Neve

Neve hat bei den besten WordPress Themes zurecht die Nase vorn. Denn wie GeneratePress setzt auch dieses Theme auf ein schlankes und doch vielseitiges Design. Es ist besonders dann eine gute Wahl, wenn du die mobile Geschwindigkeit deiner Website verbessern möchtest.

Die Vorteile im Überblick:

• Der suchmaschinenoptimierte Code sorgt für ein gutes Ranking bei Google.
• Das Theme ist AMP-optimiert und bietet so auch mobil beste Nutzererfahrungen durch schnelle Ladezeiten.
• Insgesamt handelt es sich bei Neve um ein sehr responsives WordPress Theme, das dafür sorgt, dass deine Website auf jedem Gerät gut und schnell performt.
• Zudem unterstützt Neve zahlreiche Page Builder wie zum Beispiel Elementor und bietet auch eine Schnittstelle für WooCommerce.

Preis: kostenlos, Premium Version ab 99 $ jährlich

3. OceanWP

Sowohl Einsteiger:innen als auch Entwickler:innen kommen bei OceanWP ganz auf ihre Kosten. Das flexible Multi-Purpose Theme bietet dir zusätzlich zur kostenlosen Version zahlreiche Erweiterungen, mit denen du deine Seite nach Belieben anpassen kannst.

Die Vorteile im Überblick:

• Insgesamt liefert das leichtgewichtige Theme sehr gute Werte bei den Ladezeiten. Lediglich bei der mobilen Geschwindigkeit müssen wir ein paar Punkte abziehen.
• Als vollständig responsives Theme hält OceanWP, was es verspricht und überzeugt auch auf kleinen Geräten mit einem guten Nutzererlebnis.
• Über WooCommerce lässt sich deine Website mit OceanWP auch in einen Onlineshop verwandeln.
• Zudem unterstützt es alle gängigen WordPress Page Builder, um deine Seite individuell zu gestalten.

Preis: kostenlos, Premium Version ab 43 $ jährlich oder einmalig 222 $

4. Kadence WP

Kadence WP gehört dank der vielseitigen Starter Templates und Layoutoptionen zu den beliebtesten WordPress Themes bei allen, die sich bei der Gestaltung der eigenen Website kreativ austoben wollen. Gleichzeitig überzeugt es in unserem Ranking als eines der schnellsten Themes.

Die Vorteile im Überblick:

• Bei den Core Web Vitals schneidet Kadence WP durchgängig sehr gut ab.
• Das Theme verwendet standardmäßig den vorinstallierten WordPress Editor Gutenberg, der sich über Kadence Erweiterungen leicht aufstocken lässt.
• Auch mit anderen Page Buildern wie Elementor und Beaver Builder ist Kadence WP kompatibel.
• Mit der WooCommerce Erweiterung kannst du zudem leistungsfähige Shops erstellen.
• Mithilfe von leichtgewichtigen Pop-ups, Bannern und Slidern treibst du die Conversion Rate in die Höhe.

Preis: kostenlos, Premium Version ab 129 $ jährlich oder einmalig 699 $

5. Astra

Astra hat sich seinen Platz als eines der schnellsten WordPress Themes auf mehreren Ebenen verdient. So kannst du damit in kürzester Zeit Websites aller Art einrichten, die noch dazu gut performen.

Die Vorteile im Überblick:

• Das Astra Theme zeichnet sich durch einen ordentlichen und sauberen Code aus.
• Trotz der vielen Demos liefern Geschwindigkeitstests sehr gute Ergebnisse.
• Das Mehrzweck Theme liegt mit einer Seitengröße von rund 50 KB sowie 6 HTTP-Anfragen im guten Mittelfeld.
• Du kannst flexibel verschiedene Page Builder verwenden. Manche Demos wurden sogar speziell für einzelne Seitenerstellungsprogramme entwickelt.
• Zusätzlich profitierst du von einzigartigen WooCommerce Features.

Preis: kostenlos, Premium Version ab 59 $ jährlich oder einmalig 299 $

6. Hello Elementor

Sicherlich ist dir der Page Builder Elementor, über den sich per Drag-and-Drop denkbar einfach Seiten erstellen lassen, bereits ein Begriff. Auf diesem Prinzip basiert auch das Hello Elementor Theme: Es soll möglichst einfach, flexibel und unkompliziert sein.

Die Vorteile im Überblick:

• Im Grunde ist das Theme eine recht leere Vorlage mit sehr schlanker Programmierung und simplem Design.
• Dadurch bietet es dir eine saubere Oberfläche und großartige Ladezeiten.
• In der Kombination mit dem Elementor Page Builder und vielen gängigen Plugins kannst du deine Website beliebig erweitern.
• Das Theme ist sehr responsiv auf allen Geräten.

Preis: kostenlos, kostenpflichtige Erweiterungen

7. Zakra

Wenn du ein starkes Mehrzweck Theme mit einer schnellen Benutzeroberfläche suchst, wirst du bei Zakra fündig.

Die Vorteile im Überblick:

• In Sachen Geschwindigkeit steht Zakra den besten WordPress Themes in nichts nach und lädt meist innerhalb von 2 Sekunden.
• Mit dem Core Theme lassen sich sehr schlanke Webseiten erstellen.
• Das Theme ist für Suchmaschinen und mobile Geräte optimiert.
• Es bietet dir einige hilfreiche Integrationen mit Page Buildern wie Brizy und Elementor sowie Plugins wie Yoast SEO und WooCommerce.

Preis: kostenlos, Premium Version ab 69 $ jährlich oder einmalig 199 $

8. Blocksy

Das blockbasierte WordPress Theme Blocksy macht es vor allem Einsteiger:innen leicht, schöne Websites auch ohne Programmierkenntnisse zu bauen. Dabei gehört es zu den schnellsten kostenlosen Themes des CMS-Giganten, das sich durch kostenpflichtige, aber recht günstige Features erweitern lässt.

Die Vorteile im Überblick:

• Blocksy wurde mit den neuesten Webtechnologien erstellt und bietet regelmäßige Updates.
• Die Core Web Vitals werden mit dem schlanken Theme ohne Probleme erreicht.
• Das responsive, anpassungsfähige und SEO-optimierte Theme hilft dir dabei, deine Conversions zu erhöhen.

Preis: kostenlos, Premium Version ab 49 $ jährlich oder einmalig 149 $

9. Enfold

Das WordPress Theme Enfold kommt mit einem eigenen Page Builder und bildet eine interessante Alternative zum gängigen Blocksystem. Es mag nicht das schnellste Theme auf dem Markt sein, performt aber durchaus stabil und zuverlässig.

Die Vorteile im Überblick:

• Das Theme ist sehr strukturiert und ordentlich gecodet.
• Es wird regelmäßig weiterentwickelt und bietet dir deutschen Support.
• Dank Ladezeitenoptimierung kannst du deiner Website mit Enfold einen Boost geben.
• Das Theme verfolgt einen Mobile-first Ansatz und ist überaus responsiv.

Preis: ab 59 $

10. Sydney

Sydney eignet sich vor allem für Nutzer:innen, die ein simples, aber professionelles Design suchen. Das kostenlose Theme bietet dir viele Premium Funktionen, die dein kleines Business groß machen.

Die Vorteile im Überblick:

• Die geringe Seitengröße sorgt für kurze Ladezeiten.
• Auch die Optimierung auf Suchmaschinen und mobile Geräte sorgt für hohe Geschwindigkeiten.
• Mit nur 7 HTTP-Anfragen gehört Sydney auf jeden Fall zu den schnellsten WordPress Themes.
• Sydney bietet dir die Möglichkeit, einen Parallaxeneffekt hinzuzufügen. Damit kannst du deine Bilder visuell aufwerten, ohne deine Website durch komplizierte Funktionen zu verlangsamen.
• Das Theme kommt mit einzigartigen WooCommerce Funktionen.

Preis: kostenlos, Premium Version ab 69 $ jährlich

Fazit: So findest du das richtige Theme für dich

Um deine Conversions zu erhöhen und deinen Websitebesucher:innen ein gutes Nutzererlebnis zu bieten, solltest du beim Aufbau deiner Website auf ein schnelles WordPress Theme setzen.

Hier ein paar Tipps, wie du das richtige Theme für dich findest:

• Ausschlaggebend ist zunächst, welche Art von Website du erstellen willst. Je nachdem, ob du einen Blog, einen Onlineshop, eine private Portfolioseite oder eine komplexe Business Site aufbauen willst, muss das Theme besondere Funktionen erfüllen können.
• Auf den ersten Blick bieten sich Multi-Purpose Themes an. Mit diesen kannst du ganz einfach Websites aller Art erstellen. Aber Vorsicht: Achte darauf, dass sie standardmäßig nicht mit zu vielen Funktionen überladen sind, da sie sonst unnötig schwer werden. Das wirkt sich negativ auf die Ladezeiten aus.
• Für die besten Ladezeiten setzt du idealerweise eher auf schlanke und minimalistische Themes, die deine Website nur mit einer geringen Seitengröße belasten. Vor allem bei eher kleinen Websites reicht ein simples Design.
• Insgesamt solltest du nur sauber gecodete und aufgeräumte Themes wählen. So stellst du sicher, dass deine Website stabil und zuverlässig lädt.
• Überlege dir genau, welche Funktionen du brauchst. Die meisten hier vorgestellten Themes sind mit allen gängigen Plugins kompatibel, prüfe aber immer im Vorhinein, ob sich auch wirklich alle gewünschten Erweiterungen installieren lassen. Wähle jedoch mit Bedacht, um deine Website nicht zu überladen.
• Natürlich muss die Optik des Themes zu dir und deinem Webprojekt passen. Dennoch sollte diese nicht auf Kosten der Funktionalität gehen. Teste die Themes daher immer sorgfältig.
• Informiere dich darüber, welche Page Builder das Theme zulässt. Manche Templates sind beispielsweise auf den Gutenberg Editor zugeschnitten, während das Hello Theme von Elementor natürlich am besten in Kombination mit dem entsprechenden Builder funktioniert.

Nicht zuletzt spielt auch dein Budget eine Rolle. Viele der schnellsten WordPress Themes bekommst du als kostenlose Version. Um noch mehr Funktionen freizuschalten, einen zuverlässigen Support zu erhalten und von regelmäßigen Sicherheitsupdates zu profitieren, ist oft die kostenpflichtige Pro Version zu empfehlen.

Noch mehr Tipps zur Wahl des passenden WordPress Themes für deine Zwecke findest du in unserem Beitrag 8 Tipps für das richtige WordPress Theme.

Häufig gestellte Fragen rund um schnelle WordPress Themes

Warum ist ein schnelles WordPress Theme so wichtig?

Ein schnelles WordPress Theme ist insbesondere für die Nutzererfahrung sehr wichtig. Wenn die Website nur langsam lädt, besteht die Gefahr, dass die Nutzer:innen unzufrieden werden und abspringen. Die Schnelligkeit ist zudem ein wichtiger Rankingfaktor für Google und wirkt sich auf deine Conversions aus.

Was beeinflusst die Schnelligkeit einer Website?

Damit eine Website schnell lädt, sollte sie sauber gecodet sein, eine optimale Seitengröße haben und möglichst wenige HTTP-Anfragen senden. Zudem solltest du nur wirklich wichtige Plugins installieren und Compression sowie Caching Funktionen nutzen, Letzteres idealerweise serverseitig wie bei Raidboxes. Nicht zuletzt ist es wichtig, dass du einen zuverlässigen WordPress Hosting Anbieter wählst.

Wie misst man die Geschwindigkeit einer Website?

Hier kommt es darauf an, wie schnell die Website lädt. Zu den wichtigsten Metriken zählt, wie lange es dauert, bis das erste und das größte Element geladen sind und die Website für Interaktionen bereit ist. Es gibt verschiedene Tools wie den PageSpeed Insights Test von Google, um die jeweiligen Werte zu messen. Mehr darüber liest du in unserem Beitrag Wie du die Ladezeit deiner Website richtig misst.

Wie finde ich das schnellste WordPress Theme?

Um das schnellste WordPress Theme zu finden, solltest du auf ein schlankes Design und eine saubere Programmierung achten. Hinterfrage bei Multi-Purpose Themes und umfangreichen Templates, welche Funktionen du wirklich brauchst und auf welche Erweiterungen du verzichten kannst.