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Projekte im E-Commerce: Ist deine Agentur fit dafür?

E-Commerce, Onlineshops, WooCommerce: Der elektronische Handel nimmt ständig zu. Davon profitieren auch kleine bis mittlere Shops – und ihre Agenturen bzw. Freelancer. Du überlegst, auf diesen Zug aufzuspringen? Doch welches Wissen brauchst du dafür? Eine Übersicht.

Dienstleistungen für WordPress bzw. WooCommerce, Shopware oder Magento sind lukrativ. Und das obwohl Cloud-Anbieter wie Shopify oder Wix Stores auf den Markt drängen. Spezielle Kundenwünsche beim Design, der Logistik, dem Versand oder den Bezahlschnittstellen sorgen dafür, dass Agenturen und FreiberuflerInnen gut ausgelastet sind. Siehe unseren Beitrag zu den Möglichkeiten und Geschäftsmodellen für Dienstleister.

Ich spreche auf WordCamps regelmäßig mit WP-Profis und Agenturen, die das Geschäft mit Onlineshops bislang meiden. Sie werden erst dann aktiv, wenn ihre Stammkunden nach WooCommerce & Co. fragen – immer mehr Unternehmen setzen auf einen Shop als Ergänzung zur Corporate Website. Diese Zurückhaltung der Dienstleister ist durchaus berechtigt. Denn Projekte im E-Commerce haben ganz andere Anforderungen, die teils deutlich komplexer und vielschichtiger sind. Dazu gleich noch mehr.

Doch zunächst einmal: Was macht den Markt für Onlineshopping so attraktiv? Warum wird er in Deutschland und Europa weiterhin wachsen? Und wieso überlassen viele Shopbetreiber den technischen Betrieb einem Dienstleister?

Vorteile des E-Commerce

Die Umsätze durch E-Commerce steigen nach wie vor rasant an. Alleine in Deutschland werden diese für 2019 auf rund 58 Milliarden Euro geschätzt (Quelle: Statista). Den Großteil davon machen Shops wie Amazon, Otto oder Zalando aus. Doch kleinere und mittlere Webshops schließen auf, wie wir anhand unserer eigenen Nutzerzahlen feststellen können.

Was sich bei den kleineren Shops sehr gut beobachten lässt: Die meisten starten mit einer überschaubaren Anzahl an Produkten. Viele davon stocken ihr Portfolio aber deutlich auf, und das innerhalb weniger Monate. Dementsprechend ergänzen immer mehr Agenturen ihr Angebot um technische Dienstleistungen sowie Beratungsangebote. Dabei geht es nicht nur darum, einen Webshop einmalig aufzubauen. Die meisten Shopbesitzer übernehmen die Wartung ihres Portals zunächst selbst. Doch viele sind damit schnell überfordert – dann kommen Dienstleister oder Freelancer ins Spiel.

Aktionstage wie der Black Friday sorgen dafür, dass immer mehr Verbraucher ihre Bestellungen online tätigen. Und das selbst in Marktsegmenten, die lange Zeit als ungeeignet für den E-Commerce galten.

Zunehmend werden Kanäle im Netz für Einkäufe genutzt, die früher vor Ort stattfanden. Ein durchaus schwieriger Trend, da er so manche Innenstadt verwaisen lässt. Lokale Händler, die keiner großen Kette angehören, können oft nur wie folgt reagieren: Sie bauen sich einen eigenen Onlineshop auf, parallel zum Ladengeschäft. Das gleiche gilt für kleine Manufakturen, mittelständische produzierende Betriebe etc.

Du bietest Webdesign oder -Entwicklung an? Dann frage unter deinen klassischen Portalkunden nach, die Produkte vertreiben. Früher oder später werden auch sie über einen Onlineshop nachdenken. Das ist deine Chance – bevor andere das Projekt übernehmen. Hier liegt der Vorteil von Systemen wie WooCommerce für WordPress. Sie ermöglichen es dir bzw. deinen Kunden einen flexiblen Onlineshop zu realisieren, mit überschaubaren Kosten.

Voraussetzungen für Freelancer und Agenturen

Onlineshops setzt man nicht mal eben „nebenbei“ um. Selbst wenn du zahlreiche Content-Portale realisiert hast, heißt das noch lange nicht, dass du fit für Projekte im E-Commerce bist. Der Aufwand für die Einrichtung und Pflege eines Webshops wird schnell unterschätzt.

Am Beispiel von WooCommerce: Hinter unscheinbaren Sub-Menüpunkten in dessen Backend verbergen sich Funktionen, die schnell für kaum erkennbare Fehler sorgen. Zum Beispiel für eine falsche Berechnung der Steuern. Wenn das erst auffällt, nachdem unzählige Rechnungen bereits verschickt wurden, dann haben deine Kunden ein großes Problem. Und damit auch du.

Steueroptionen von WooCommerce
Schon einfache Steueroptionen des Shopsystems können eine Herausforderung sein

Der Betrieb eines Onlineshops erfordert keineswegs nur technische Kenntnisse, sondern vor allem fundiertes Wissen in den Bereichen:

  • Online- und Steuerrecht
  • Logistik, Buchführung
  • Vorgaben speziell für den E-Commerce, beispielsweise die Europäische Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 oder steuerliche Pflichten beim grenzüberschreitenden Versand
  • Entwicklung von Schnittstellen für Warenwirtschaftssysteme oder Bezahldienstleister
  • Usability (Benutzerfreundlichkeit) im E-Commerce, etwa bei Abbrüchen im Warenkorb
  • Online- und Content Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) speziell für Shops

E-Commerce erfordert umfangreiches Wissen

Deine Kunden werden dich also mit sehr unterschiedlichen Fragen konfrontieren, sobald du „E-Commerce“ als mögliches Leistungspaket nennst. Und sie werden dich im Zweifelsfall auch mit in die Haftung nehmen – sichere dich entsprechend vertraglich ab. Hier ein paar Beispiele für solche Fragen:

  • Kann ich meine POS-Systeme (Point of Sale) an den Onlineshop anbinden? Und wie lassen sich mehrere Lager im System abbilden, damit online stets der richtige Warenstand/Verfügbarkeit angezeigt wird?
  • Wie lässt sich die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in B2B-Shops überprüfen? Welche Prozesse benötigt ein gemischter Onlineshop (B2C & B2B)?
  • Es kommt immer wieder zu Abbrüchen bei der PayPal-Zahlung. Wo liegt das Problem? Beim Anbieter, der Schnittstelle oder dem Plugin?
  • Wie kann ich das Thema Split Tax umsetzen, um Steuern anteilig in Abhängigkeit zu den Warenkorb-Positionen zu berechnen?

Bei Fragen wie der letzten bist du schnell dabei, den Taschenrechner zu zücken und Steuertabellen zu wälzen. Aber auch:

  • Ist die Checkbox zur Weiterleitung der Kundendaten an meinen Versanddienstleister DSGVO-konform? Welche genaue Bezeichung ist für den Kaufen-Button erlaubt? Wie mache ich den Webshop generell möglichst rechtssicher?
  • Wie und wo im System muss ich Produkte deklarieren, die unter die Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) fallen?
  • Welche Ausnahmen muss ich beim Caching des Shops einrichten und was davon unterstützt dein WordPress Hosting, damit der Warenkorb richtig funktioniert?

Das alles klingt sehr fremd für dich? Dann solltest du dich fragen, ob du dich wirklich für das Thema begeistern kannst. Meine Empfehlung: Setze zunächst einen oder mehrere eigene Onlineshops auf – egal ob du die darin enthaltenen Produkte tatsächlich verkaufst, oder ob es sich nur um eine Demo handelt.

Gruppierte Produkte
Nicht nur in Deutschland gibt es rechtliche Vorgaben, wie du deine Produkte darstellen musst

Die Eigenheiten eines Shopsystems lernst du am besten in der Anwendung kennen. Und du wirst selbst mit den typischen Fragestellungen konfrontiert – ohne den Druck, sehr schnell eine Lösung anbieten zu müssen. Wenn du die zugrundeliegenden Prozesse nicht kennst, dann kannst du keine entsprechende Dienstleistung anbieten. Und auch keine Plugins oder Themes für Shopsysteme wie WooCommerce entwickeln.

Herausforderungen im E-Commerce

Der nächste Schritt ist dann: Übernimm zunächst die Wartung eines kleineren Shops – inklusive dem Einpflegen von Produkten. So erfährst du schnell mehr zu zugehörigen Funktionen wie der Bestellabwicklung, dem Versand, der Bezahlung oder dem Checkout.

HändlerInnen stehen im Netz vor einigen speziellen Herausforderungen, die du gleich bei der Übernahme eines Projekts ansprechen solltest:

  • Abmahnungen: Einige Onlinehändler – auch kleine – klagen darüber, dass sie immer öfter abgemahnt werden. Die rechtlichen Fallstricke müssen bei der Planung und im laufenden Betrieb berücksichtigt werden.
  • Datensicherheit: Jedes CMS bzw. Portal muss gegenüber Hacker-Angriffen abgeschützt sein. Bei einem Onlineshop mit Kundendaten ist ein Angriff besonders tragisch. Auch die Absicherung des Shops wird zu deinen Aufgabenpaketen zählen. Du bist hier unsicher? Dann arbeite unbedingt mit Freelancern oder Agenturen zusammen, die auf dem Gebiet der Sicherheit versierter sind.
  • Kalkulation im laufenden Betrieb: Ein einfacher Shop ist recht schnell implementiert. WooCommerce etwa ist in weiten Teilen sehr einfach zu bedienen. Doch damit fängt die Arbeit erst an: Produkttexte und -Bilder einpflegen oder importieren, Produktvarianten anlegen, Kategorisierung, Verschlagwortung, SEO-Metadaten.. All das braucht viel Zeit.
  • Skalierbarkeit: Nachdem die erste Version des Shops steht kommen schnell Wünsche auf, die es Ressourcen-technisch in sich haben: Etwa die automatisierte Übergabe von Daten an den Versanddienstleister, die Integration des CMS oder der Aufbau einer Warenwirtschaft.

Hinzu kommt, dass viele neue Onlineshops nur wenige Monate überleben. Danach stagnieren sie oder müssen eingestellt werden. Denn in manchen Segmenten ist die Konkurrenz durch Amazon & Co. riesig. Dann lohnt es sich, eine E-Commerce-Geschäftsidee zunächst anzutesten. Etwa über einen Marketplace bei Amazon oder eBay.

Du benennst die eben geschilderten Punkte proaktiv, wenn dich neue Kunden kontaktieren? Das zeigt, dass du über die notwendige Expertise verfügst. Nur so kannst du zudem abschätzen, wie hoch der Aufwand ausfällt – und ob sich das Projekt für dich auch finanziell lohnt.

Ein Assistent führt dich durch die Installation von WooCommerce
WooCommerce führt dich durch die Installation. Doch danach fängt die Arbeit erst an.

Meist erfolgt die Abrechnung für Projekte im E-Commerce nach Aufwand. Du kannst aber auch eine fixe Monatspauschale vereinbaren. Die erste Variante ist für deine Kunden sehr komfortabel: Hohe Zahlungen sind nur dann fällig, wenn auch viel Arbeit zu tun ist, die sich idealerweise in höheren Umsätzen widerspiegelt. Bei der Pauschale solltest du als Dienstleister ganz genau schriftlich festlegen, welche Aufgabenpakete enthalten sind und welche nicht.

Chancen im E-Commerce

Nicht nur der fortlaufende Onlineshopping-Trend spricht für den elektronischen Handel. Es gibt auch weitere gute Gründe, warum du dich mit Projekten für Webshops auseinandersetzen solltest:

  • Multichannel-Marketing: Alle Portale kämpfen mit zunehmender Content-Konkurrenz. Man bezeichnet dies als den „Content Shock“. Vielen bleibt nur, zusätzliche Absatzkanäle zu eröffnen, um auf fallende Umsätze zu reagieren. Dazu zählt auch der eigene Onlineshop.
  • Voice Search: Egal ob Google Home, Amazon Echo, Cortana oder Siri. Wir gewöhnen uns daran, immer mehr Aufgaben vom heimischen Sofa aus zu erledigen. Das feuert auch den E-Commerce-Markt zusätzlich an. In Zukunft werden wir spannende Produkte mit dem Smartphone „scannen“ und direkt zu einem passenden Webshop weitergeleitet.
  • Skalierbarkeit: Ehemals kleine Shops professionalisieren sich zunehmend. Das kann man bei WooCommerce gut beobachten – Plugins für mittlere bis größere Projekte sind immer gefragter. Dein Beratungsangebot oder deine Agentur kann mit diesen Anforderungen mitwachsen.
  • Vermarktung: Webshops benötigen andere Onlinemarketing-Maßnahmen als klassische Portale. Das fängt bei der SEO-Optimierung von Produktseiten an und hört bei Diensten wie Google- oder Facebook-Shopping auf.
  • B2B-Shops: Im B2B setzen sich Onlineshops erst langsam durch, auch in diesem Markt steckt also noch viel Potenzial. B2B Shops richten sich an gewerbliche Nutzer. Ihre Prozesse unterscheiden sich, im Vergleich zum Vertrieb rein an Endkunden. Das gilt auch für gemischte Onlineshops, die beide Zielgruppen abdecken.

Schau dir in diesem Zusammenhang auch deine Mitbewerber an. Also andere Agenturen und FreiberuflerInnen, die Webseiten implementieren und warten. Wie viele davon haben bereits Onlineshops in ihrem Portfolio? Kunden, die beides benötigen – Content- und E-Commerce-Portale – werden sich für einen Dienstleister entscheiden, der beide Bereiche abdeckt.

Geschäftsmodelle für Agenturen

Es gibt mehrere Bereiche im E-Commerce, für die du deine Dienstleistungen anbieten kannst. Neben dem kompletten Aufsetzen eines Onlineshops ist dies vor allem die fortlaufende Wartung. Die meisten Shopbesitzer übernehmen die Pflege ihres Portals zunächst selbst. Doch sie stoßen damit schnell an ihre Grenzen. Vor allem dann, wenn

  • Sie kein technisches Verständnis haben
  • Der Shop parallel zu einem Ladengeschäft geführt wird
  • Das virtuelle Lager schnell wächst, viele Waren parallel eingepflegt und aktualisiert werden müssen
  • Oder wenn die Bestellungen und die Logistik überhand nehmen

Dann kannst du solche Teilbereiche als Service übernehmen. Oder du steuerst Lösungen zur Prozessautomatisierung bei, davon haben deine Kunden langfristig mehr.

Typische Pakete zur Wartung sind das Anlegen bzw. der Import von Produkten, die Auswahl und Einrichtung geeigneter Erweiterungen (Plugins), die Optimierung des Shop-Designs oder die Aktualisierung des Systems. Aber auch die Optimierung von Produktbildern sowie das Testen neuer Funktionen in einer Staging-Umgebung gehören mit dazu. Inklusive dem Zurückspielen von Sicherungen im Fehlerfall.

Bei all diesen Aufgaben wirst du schnell mit Fragen konfrontiert, die über technische Belange hinausgehen. Siehe den Abschnitt zu den Voraussetzungen für Agenturen weiter oben. Weitere Bereiche, in denen du mit einem Shopsystem arbeiten kannst:

  • Aufbau von Schnittstellen: Je nach Systemlandschaft gibt es nur wenig vorgefertigte Schnittstellen zwischen den einzelnen Tools und Datenbanken. Oder diese müssen aufwendig angepasst werden. Dafür brauchst du jedoch sehr fundierte Kenntnisse in der Softwareentwicklung. Und du solltest viel Geduld mitbringen.
  • Entwicklung von Plugins: Auch dieser Bereich bedarf einiger Erfahrung. Denn die Helferlein greifen schnell tief in die Logik des Shopsystems ein. Eine fehlerhafte Code-Zeile, und schon funktioniert der Checkout nicht wie gewünscht.
  • Entwicklung von Designs und Templates: Bei WooCommerce und WordPress gibt es Designvorlagen (sogenannte „Themes“), die sich hunderttausendfach verkaufen. Du wirst es vom Start weg kaum schaffen, ein Template für ein Shopsystem auf den Markt zu bringen, das sehr populär wird. Hier sind Nischen-Märkte meist zielführender. Etwa spezielle Vorlagen für Lebensmittel-Shops, Online-Apotheken, Handwerker, Künstler etc.
  • Onlinemarketing: Suchmaschinen haben spezielle Regeln für das Listing von Shops. Aber auch das Thema Conversion Optimierung nimmt im E-Commerce einen höheren Stellenwert ein. Du kannst dich etwa auf SEO-Audits für Onlineshops spezialisieren.

Natürlich kannst du auch alle zuvor beschriebenen Leistungen in einem anbieten. Hauptzielgruppen sind dann:

  • Firmen, die sich auf den Verkauf konzentrieren, nicht jedoch auf den technischen Betrieb.
  • Stationäre Ladengeschäfte, die zusätzlichen Umsatz generieren wollen. Die aber nicht das notwendige Fachwissen sowie die Zeit dafür haben.
  • Klassische Portale, die bereits mit einem Content Management System wie WordPress arbeiten, und einen zusätzlichen Vertriebskanal benötigen. Etwa für E-Books, Webinare, Veranstaltungen oder Gutscheine.

Noch ein Hinweis: Fairerweise bietest du solche Komplettpakete jedoch nur in einer Agentur an, nicht als EinzelkämpferIn. Und das auch nur dann, wenn du spezialisierte Mitarbeiter für Webdesign, Entwicklung, Analytics, Performance, SEO etc. in deinem Team hast.

Plugins und Themes

Die Entwicklung von Erweiterungen für aufstrebende Shopsysteme ist durchaus spannend. Deren Markt ist je nach Einsatzgebiet zwar nicht so groß, wie es bei Add-ons für Content Management Systeme der Fall ist. Dafür lassen sie sich meist zu einem höheren Preis verkaufen. Oder sie müssen auf die jeweilige Shoplandschaft adaptiert werden. Recherchiere vorab, welche Leistungen dein Shopsystem im Standard nicht anbietet und wie groß der Markt hierfür ist. Mehr erfährst du in unserem Beitrag zur Entwicklung von Plugins.

Egal für welchen Weg du dich entscheidest: Finde zunächst heraus, wo deine Stärken im E-Commerce liegen bzw. wie es in deinem Team aussieht. Administrierst du gerne? Entwickelst du lieber? Liebst du Webdesign? Hast du Ahnung von Onlinerecht oder SEO? Siehst du dich in der planenden Rolle der Projektleitung?

Jedes Themenfeld wird für sich schnell sehr komplex. Deine Kunden merken, ob du dich in den einzelnen Tasks wirklich auskennst. Oder ob du dich nur an der Oberfläche bewegst. Mein Tipp: Spezialisiere dich lieber auf einige ausgewählte Aufgaben. Oder teile diese im Team auf.

Weitere Tipps zur Projektplanung von Onlineshops findest du in unserem 70+ Seiten starken E-Book WooCommerce für Profis. Es richtet sich an Freelancer, Agenturen und WP-Profis. Einige Teile davon – etwa zur Preiskalkulation oder zu den Geschäftsmodellen – sind auch für andere Shopsysteme relevant.

Deine Fragen zu WooCommerce

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Ein Kommentar zu “Projekte im E-Commerce: Ist deine Agentur fit dafür?

  1. Ich habe als Freelancer auch erst selten für meine Kunden Shopsysteme aufgesetzt. Mir macht das Theme IT-Security zu schaffen. Gerade mit so sensiblen Daten, gilt es vorsichtig umzugehen. Ich suche mir nun einen Spezialisten für IT Sicherheit, um meinen Kunden mehr anbieten zu können und ein sichereres Gefühl zu bekommen.

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